„Wer mit wachem Geist Zeugnisse längst vergangener Zeiten zu lesen vermag, wird feststellen, dass alles schon einmal dagewesen ist. Und das ist wunderbar.“
Lieselotte Bölsche-Teepe, 1982
Ausstellungen
Technik: Aquarell, Elfenbeinminiatur, Graphik (auch laviert), Hinterglas, Kolorierter
Linoldruck, Öl, Radierung
Inhalt: Allegorie, Blumen (Japanpapier), Landschaft, Ovid Metamorphosen, Portrait,
Traditionelle Themen
1974 – 1979 Verband Bildender Künstler München und Oberbayern, Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Galerie der Künstler, 1974 ff
1979 – 1986 Bernrieder Künstler stellen aus
1980 und 1981 Europäischer Kulturkreis Baden-Baden
1980, 1981, 1982 Weilheimer Stadtmuseum, Ettinger Kunstgallerie
1983 Geretsried
1984 Wetzlarer Kunstverein
1984/85 Krailling bei München
1985 Starnberg
1986 München
1990, 1991, 2019 In memoriam Weilheim, München, München
Einladungsplakate
Presse
Besonders intensiv hat sich Lieselotte Bölsche-Teepe den Werken Ovids gewidmet und dessen Metamorphosen in erstaunlich eindringlicher und klarer Form malerisch umgesetzt …
Isar-Loisach-Bote, Dezember 1986
Wie immer ist auch die neue Austellung von Lieselotte Bölsche-Teepe im Weilheimer Stadtmuseum ein ästhetischer Genuß …
Weilheimer Tagblatt, 1985 Juni
Die Bilder der in Bernried lebenden Lieselotte Bölsche-Teepe schildern in Perfektion vornehmlich ein Thema: die Vergänglichkeit … Ihre Aquarelle auf Japanpapier bedürfen keiner Beschreibung. Man muss sie gesehen haben.
Starnberger See Heimatzeitung, Dezember 1984
Die Palette reicht von zauberhaften, zarten Aquarellen bis hin zu herkömmlichen Landschaften in Öl.
Süddeutsche Zeitung, August 1981

Und wieder besticht sie durch ihre künstlerische Aussagekraft ebensowie durch ihre erstaunliche Vielfältigkeit
Weilheimer Tagblatt, August 1982



















